Mithilfe gesucht!

Alle in der Stiftung anfallenden Tätigkeiten werden von ehrenamtlichen Mitarbeitern übernommen. Dies umfasst den Vorstand und Beirat, die Nachfahrenverwaltung mit mehr als 17500 Personen und 6000 Familien, die Redaktion der Taube und vieles mehr. 

Daher sind wir, liebe Cousins und Cousinen, immer auf Eure Mithilfe, angewiesen, sei es in Form einer Spende oder in Form aktiver Mitarbeit - aktuell sind folgende Aufgaben zu vergeben:

 

Einrichtung einer Fotogalerie

Die wiederentdeckten Fotos der Sack-Familienmitglieder des 19. Jahrhunderts werden zurzeit von Uwe Scherpe gescannt. Sie sollen in eine Fotogalerie eingebaut und mit entsprechenden Texten versehen werden. Diese Fotogalerie soll allen Familienmitgliedern entweder als DVD oder im Internet (Sack-Website) zur Verfügung stehen.

Es handelt sich bei den ersten fünf Generationen der Familienstiftung (bis ca. 1900) um ca. 380 Personen, die auch nicht mehr dem Datenschutz unterliegen. Von manchen werden mehrere Fotos existieren, von anderen keine. Die Fotogalerie wird also überschaubar sein (endgültig ca. 500 Bilder). Sie muss gepflegt werden, weil bessere Fotos hinzukommen, ältere herausgenommen und die Untertexte auch angepasst und erweitert werden müssen. Das Einstellen auf der Website wird der Webmaster vornehmen oder uns zeigen wie es gemacht werden soll.

Wer möchte sich um die Fotogalerie kümmern? Bitte Kontakt mit Jost [at] sackstiftung.de suchen.

Übersetzer eines Reiseberichtes

Warren Wundt [24/5113.12] gab mir bei meinem Besuch in Texas letztes Jahr einen Bericht, der aus einer Vielzahl von Briefen des Auswanderers Wilhelm Hübsch (1833) entstanden ist. Auf 73 Seiten (Schreibmaschine) hat eine Nachfahrin, Hella Hübsch aus Freiburg, bereits 1980 die kleinen und dicht beschriebenen Briefe, die sie in einer Truhe mit Familiendokumenten fand, tran­skri­biert und dadurch erst für viele lesbar gemacht.

Wilhelm ist der Onkel von Carl Ludwig Wundt verheiratet mit Louise von Roeder [24/5]. Sicher haben seine damaligen Schilderungen den jungen Carl dazu gebracht nach Texas auszuwandern.

Dieser Bericht ist ein Zeitzeugnis und veranschaulicht die kaum vorstellbaren Beschwernisse mit denen die damaligen Auswanderer – auch unsere Verwandten – zu kämpfen hatten.

Dieser Bericht ist auch für die heute lebende Generation der Amerikaner interessant. Nur kann sie ihn nicht mehr lesen, da in deutscher Sprache abgefasst.

Gesucht wird ein interessiertes Familienmitglied, welches diesen Bericht verarbeitet, nach bereits vorhandenen Übersetzungen sucht, den Kontakt zu den weltweiten Nachfahren anknüpft und ihn ins englische übersetzt.

Die ersten Seiten sind früher schon mal begonnen worden.

Für dieses Projekt hat sich spontan Ines Stollwerck [22/1421.331] aus Italien gemeldet und damit begonnen. Eine weitere Mitarbeit an diesem komplexen Thema sicher reizvoll.

Wer also daran Interesse hat, meldet sich bitte bei Peter [at] Sackstiftung.de